Unterschiedlichste Maschinen und Produkte sind zunehmend mit Sensoren ausgerüstet. Sie sind untereinander vernetzt und kommunizieren miteinander. Und sie werden zunehmend intelligenter. Der Einzug der Smart Factory ist kein Zukunftsmodell, sondern gelebte Realität. Die Vernetzung birgt aber auch Risiken, zeigt mitunter Schwachstellen und lässt viele Fragen offen:
- Wie lässt sich eine datensichere Fertigung gewährleisten?
- Welche Geschäftsmodelle werden in Zukunft erfolgreich sein?
- Wie sehen gelungene Kooperationen zwischen Start-ups und etablierten Unternehmen aus?
- Welche Lerneffekte lassen sich aus dem Umgang mit hochsensiblen Daten ableiten, beispielsweise von Patientendaten für produzierende Unternehmen?
- Wie hilft „Predictive Maintenance“, Kosten zu sparen und die Produktivität zu steigern?
- Welche Anwendungen treiben die Digitalisierung in der Architektur und im Bauwesen voran?
- Was können Pilotfabriken vermitteln, damit innovative Forschungsergebnisse in Industrieunternehmen ins Laufen kommen?
- Und vor allem: Welche Rolle spielen dabei Standards?
Um diese und ähnliche Fragen wird es am 14. März 2018 gehen, wenn der 2. Fachkongress Industrie 4.0 – Future Standards Now! in Wien über die Bühne geht. Austrian Standards veranstaltet bereits zum zweiten Mal diesen Community-Treffpunkt in Kooperation mit der Plattform Industrie 4.0 Österreich.
Das genaue Programm mit allen Vortragenden, Diskussionsteilnehmern und den präsentierten Erfolgs- und Praxisbeispielen auf www.austrian-standards.at/industrie40